Sonderausstellung im Internationalen Maritimen Museum

Sonderausstellung im Internationalen Maritimen Museum

Die Laeiszhalle am Johannes-Brahms-Platz war mit ihrer Eröffnung 1908 der größte und modernste Konzertsaal in Deutschland. Das es die Laeiszhalle überhaupt gib, ist Carl Laeisz zu verdanken, denn er hatte als Sohn des Gründers der Reederei F. Laeisz, die Firma testamentarisch verpflichtet, 1,2 Mio. Mark für den Bau einer Musikhalle zu zahlen. Wie die Kaufmannsfamilie zu so viel Geld kam, wird in einer Sonderausstelllung im Internationalen Maritimen Museum erzählt.