Nach weitere Insolvenz: Linke und Senat widersprechen sich bei Elbtower-Kaufvertrag

Nach weitere Insolvenz: Linke und Senat widersprechen sich bei Elbtower-Kaufvertrag

Nach weiterer Insolvenz: Linke und Senat widersprechen sich bei Elbtower-Kaufvertrag

Weiterer Paukenschlag im Elbtower-Fiasko: Die Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG hat Insolvenz angemeldet. Es ist das Unternehmen, welches das Grundstück des Elbtowers für 122 Millionen Euro von der Stadt gekauft hatte. Damit kann die Stadt laut Stadtentwicklungsbehörde nun theoretisch ihr Wiederkaufsrecht für das Grundstück geltend machen. Ob sich der Senat aber zu dem Schritt entscheidet, müsse nun in Ruhe geprüft werden. Laut der Linksfraktion ist ein Rückkauf auch bei einer Insolvenz allerdings erst nach der Fertigstellung des Towers möglich. Die Stadt erwartet weiter, dass eine privatwirtschaftliche Lösung für den Weiterbau des Elbtowers gefunden wird. Durch die wirtschaftlich in Schieflage geratene Signa-Gruppe gilt seit Ende Oktober 2023 ein Baustopp für das Hochhaus an den Elbbrücken.