E-Auto wird unbeliebter: Sympathien für Verbrennungsmotoren steigen

E-Auto wird unbeliebter: Sympathien für Verbrennungsmotoren steigen

68% der Deutschen beklagen, dass der Zustand des deutschen Verkehrsnetzes nicht dem eines modernen Industrielandes entspricht. Das hat die HUK-Mobilitätstudie ergeben, bei der mehr als 4.000 Personen ab 16 Jahren befragt worden sind. 57% der Befragten sind der Ansicht, dass eine Verlagerung des Personenverkehrs von der Straße auf die Schiene nicht funktioniert. Rund ein Drittel der Befragten fahren weniger in die Innenstädte und haben ihr Einkaufsverhalten in den Online-Bereich verlagert. Bei jedem Vierten hat der Wegfall der staatl. Prämie für ein E-Auto die Kaufbereitschaft reduziert oder ganz verschwinden lassen. Bei unter 40 Jährigen wird das E-Auto besser angenommen als bei den Ü-40 -Jährigen. 72% aller Teilnehmenden sehen das Auto als das Verkehrsmittel der Zukunft, wobei die Sympathien für Verbrennungsmotoren wieder größer werden. Die Besorgnis von staatlicher Gängelung wächst. 23 % befürchten den Verlust an Individualität und Selbstbestimmung bei der Auswahl der Fortbewegungsmitteln.

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Durchbruch bei Tarifverhandlungen: Einigung nach Streiks und Verhandlungen im Hamburger Einzelhandel

Durchbruch bei Tarifverhandlungen: Einigung nach Streiks und Verhandlungen im Hamburger Einzelhandel

Einigung bei Tarifverhandlungen. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwochabend mitteilte, ist es nach über einem Jahr mit zahlreichen Verhandlungen und Streiks gelungen, eine Einigung für den Hamburger Einzelhandel zu erzielen. Diese sieht für die rund 90.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten eine Erhöhung der Löhne in drei Stufen vor. Zunächst rückwirkend

By Luca Kimmel