DRK schlägt Alarm: Blutkonserven im Norden werden langsam knapper

DRK schlägt Alarm: Blutkonserven im Norden werden langsam knapper

Das Deutsche Rote Kreuz in Hamburg und Schleswig-Holstein schlägt Alarm. Grund hierfür ist, dass der Blutspendedienst des DRK rund 500 Blutspenden am Tag benötigt, doch wegen den Ferien gebe es momentan zu wenig Spender. So fehlten in den zurückliegenden Ferienwochen teilweise etwa 10 Prozent der Blutspenden in den beiden Bundesländern. Doch auch sportliche Großereignisse wie die Fußball-EM in Deutschland oder die Olympischen Spiele in Paris, als auch hohe Temperaturen seien Schuld am Rückgang. Da Blutpräparate nur eine Haltbarkeit von nur 4 bis 42 Tagen haben, bittet der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost darum, in den kommenden Wochen Spendetermine wahrzunehmen.

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