Ausstellung im Rathaus: Brandanschläge, Ermordungen und rechte Gewalt in Hamburg

Ausstellung im Rathaus: Brandanschläge, Ermordungen und rechte Gewalt in Hamburg

Ausstellung im Rathaus: Brandanschläge, Ermordungen und rechte Gewalt in Hamburg

Am Freitagabend hat im Hamburger Rathaus die Wanderausstellung “Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute” eröffnet. Auf verschiedenen - teils interaktiven - Tafeln wird von Gewalttaten der extremen Rechten mit unzähligen Verletzten und zahlreichen Toten der letzten Jahrzehnte in Hamburg berichtet. Die von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen herausgearbeiteten Fälle sind auch auf der neu eingerichtet Internetseite rechtegewalt-hamburg.de einsehbar. Sie berichtet zunächst nur über Fälle bis 1989, soll aber noch bis in das Jahr 2020 erweitert werden.